Starkmachen für die Zukunft.

Starkmachen für die Zukunft.
Bundestagsabgeordnete für den Landkreis Konstanz

Über mich

Für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes mache ich liberale Politik mit Herz und Verstand. Das Leitmotiv meiner beruflichen Laufbahn war schon immer das Lösen gesellschaftlicher Fragestellungen. Hierbei gehören für mich durchdachte Lösungen und deren gute praktische Umsetzung zusammen, um für mehr Zukunftsfähigkeit in unserem Land zu sorgen. Auch politisches Umdenken und die strategische Ausrichtung unseres Landes stärker in den Fokus zu nehmen, gehören dazu. Jetzt die richtigen Weichen stellen für die Menschen im Wahlkreis Konstanz und im ganzen Land - dafür setze ich mich mit voller Kraft ein. Neben dem politischen Geschehen von der Spree bis zum See, lege ich größten Wert auf die Familie und verbringe meine Zeit am liebsten mit meinem Mann und unseren drei Söhnen, im Alter von zehn, 15 und 19 Jahren.

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Mitgliedschaften und Ämter im Deutschen Bundestag

• Obfrau im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union
• Obfrau im Untersuchungsausschuss Afghanistan
• Mitglied im Ausschuss für Inneres und Heimat
• Stellvertretender Vorsitz Deutsch-Schweizerische Parlamentariergruppe
• Mitglied Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung

Kommunales Mandat
• Fraktionsvorsitzende der FDP-Kreistagsfraktion Konstanz

Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

• Vorsitzende des FDP Stadtverbands Konstanz
• Vorsitzende der Liberalen Frauen, Bezirk Bodensee-Oberschwaben
• Mitglied in der Vereinigung Liberaler Juristen Baden-Württemberg e.V.
• Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
• Max Schmidheiny Stiftung, St. Gallen, Schweiz, Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich
• Unidas Women’s Network, Beiratsmitglied
• Mitglied bei der Atlantik-Brücke e.V.
• Leiterin Studiengruppe Europapolitik in der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik
• Mitglied im Verein inSi e.V. - Integration in Singen​​​​​​
• Stiftungsratsmitglied der Caritas-Stiftung für die Region Konstanz und Hegau​​​​​​

 

Werdegang

Ich habe an der Universität Konstanz im Fach Rechtswissenschaft studiert und promoviert. Das Leitmotiv meiner beruflichen Laufbahn ist das Lösen gesellschaftlicher Fragestellungen - im Entwicklungsministerium, in gemeinnützigen Stiftungen. Inhaltliche Schwerpunkte waren und sind die Themen Bildung, Förderung von Unternehmertum und wirtschaftlichen Kompetenzen, Entwicklung und Zukunftsfähigkeit.

  • 1972

    Geboren in Köln

  • 1998

    Abschluss der juristischen Ausbildung

    Erstes juristisches Staatsexamen in Konstanz und zweites juristisches Staatsexamen in Ravensburg.
  • 2001

    Promotion (Dr. iur.) an der Universität Konstanz

  • 2002

    Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)

    Länderreferentin im Südostasien-Referat (Vietnam, Myanmar, Thailand). Oberregierungsrätin. 2005 Deutsche Botschaft Hanoi (Vietnam).
  • 2006

    Stiftungsgeschäftsführerin - Fachexpertin Gemeinnützigkeit

    Bis Okt. 2021: Führung verschiedener gemeinnütziger Stiftungen in den Bereichen Wirtschaftsbildung, Unternehmertum sowie Entwicklungshilfe.
  • 2013

    Eintritt in die FDP

  • 2016

    Zweitkandidatin Landtagswahl

    Für den Wahlkreis Konstanz-Radolfzell durfte ich an der Seite von Jürgen Kecke einen erfolgreichen Wahlkampf führen.
  • 2021

    Mitglied des Bundestages

Politische Schwerpunkte

Wirtschaftswende

Ich stehe für eine Wirtschaftsordnung, die Chancen schafft statt Bürokratie. Unternehmen brauchen Freiraum, um zu wachsen und zu innovieren. Ich setze mich für weniger Steuern, schlankere Verwaltung und klare Regeln ein. Weniger Papierkram, mehr Digitalisierung und gezielte Investitionen in Bildung, Forschung und Digitalisierung sind mein Ziel. So stärken wir den Standort Deutschland und schaffen faire Wettbewerbsbedingungen.

 

Migrationswende

Migration muss fair, steuerbar und transparent sein. Ich setze mich für ein Punktesystem ein, das Berufserfahrung und Arbeitsverträge belohnt. Die gezielte Fachkräftezuwanderung ist essenziell, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Dafür brauchen wir vereinfachte Einreiseverfahren und schnellere Anerkennungen. Gleichzeitig gilt: Wer kein Bleiberecht hat, muss unser Land verlassen. Nur so bleibt unser Asylsystem glaubwürdig und leistungsfähig.

Verkehrswende

Eine gute Anbindung der Region Konstanz ist entscheidend. Deshalb setze ich mich für den zügigen Ausbau der Gäubahn und den Ausbau der B33 ein. Schnelle Verbindungen nach Stuttgart stärken Wirtschaft und Tourismus, während eine leistungsfähige B33 den regionalen Verkehr entlastet. Mein Ziel ist eine zuverlässige und schnelle Verkehrsanbindung, die den Alltag der Bürger erleichtert und den Wirtschaftsstandort stärkt. 

Meldungen

Digitaler Ausfuhrschein muss wie geplant 2025 kommen

“Ich erwarte von Bundesfinanzminister Kukies ein klares Bekenntnis zum digitalen Ausfuhrschein” - Der grenznahe Einzelhandel wartet seit Jahren auf die Einführung des digitalen Ausfuhrscheins, im Fachjargon IT-AKZ (Ausfuhrkassenzettel) genannt. Nicht nur soll er das Einkaufen für auswärtige Besucher einfacher und attraktiver machen, sondern es wird auch erwartet, dass die vom damaligen Bundesfinanzminister Olaf Scholz eingeführte Bagatellgrenze von 50 Euro wieder entfällt. “Wir waren auf der Zielgeraden, kurz vor dem Ampel-Aus. Meine Sorge ist, dass es jetzt wieder heißt: ‘Zurück aus Los....

Dr. Ann-Veruschka Jurisch gibt ein Statement im Deutschen Bundestag ab am Rande der Befragung von Angela Merkel im Untersuchungsausschuss

Jurisch regt Auszeichnung für Einsatzkräfte in Kabul 2021 an

Dr. Ann-Veruschka Jurisch, Obfrau im 1. Untersuchungsausschuss Afghanistan, hat beim Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier angeregt, mehrere Personen für ihren außergewöhnlichen Einsatz während der Evakuierung aus Kabul im August 2021 mit dem Bundesverdienstkreuz zu ehren. „Die Zeugenaussagen im Ausschuss haben mir eindrücklich vor Augen geführt, was diese Menschen vor Ort geleistet haben“, erklärte Jurisch. „Sie haben freiwillig auf eine eigene Evakuierung verzichtet, täglich ihr Leben riskiert und unter...

Dr. Ann-Veruschka Jurisch im Interview zu Migration

Verzögerung bei der zentralen Ausländerbehörde gefährdet möglichen Aufschwung der Wirtschaft in Baden-Württemberg

Die baden-württembergische Landesregierung will eine zentrale Stelle für die Fachkräfteeinwanderung schaffen. Die Umsetzung dieser zentralen Ausländerbehörde, die dabei parallel zu den bestehenden dezentral organisierten lokalen Ausländerbehörden aufgebaut werden soll, verzögert sich allerdings immer weiter. Auf eine Anfrage des Weil der Städter Landtagsabgeordneten Hans Dieter Scheerer und der Konstanzer Bundestagsabgeordneten Dr. Ann-Veruschka Jurisch, kann die Landesregierung weiter kein Datum nennen. Aus Sicht der beiden Abgeordneten, gefährdet sie so nicht nur eine pragmatische Migrationspolitik, sondern auch eine mögliche wirtschaftliche Erholung im Land.

Dr. Ann-Veruschka Jurisch MdB spricht auf der Landesvertreterversammlung der FDP Baden-Württemberg - Foto: Sanjar Khaksari

Dr. Jurisch auf Platz acht der FDP-Landesliste gewählt

"Damit wird ihre konsequente, fachlich hoch geschätzte Arbeit und ihr großer Einsatz mit einem Sprung nach vorne auf der Landesliste um sechs Plätze von Platz 14 auf Platz 8 belohnt. Sie erhielt exzellente 92 Prozent der Stimmen. Der FDP-Kreisverband Konstanz gratuliert herzlich und freut sich auf den Wahlkampf, um mit ihr für ihren Wiedereinzug in den Deutschen Bundestag zu kämpfen," erklärte die FDP-Kreisvorsitzende Birgit Homburger.

News

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#Schwangerschaftsabbrüche sind ein zutiefst ethisches und emotionales Thema. Ich bin der Ansicht, dass sie bis zur zwölften Schwangerschaftswoche nicht länger im Strafgesetzbuch geregelt werden sollten. Aber eine solche Entscheidung darf nicht in der Hektik der letzten Wochen einer Wahlperiode fallen. Wir brauchen Zeit, Respekt und eine fraktionsübergreifende Debatte im nächsten Deutschen Bundestag, um diesem wichtigen Thema gerecht zu werden.

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